Da der Einsatz von Chiropraktik bei Hund und Katze nicht so populär ist wie der beim Pferd, möchte ich hier nochmals aufführen, wann Chiropraktik beim Kleintier als
Ergänzung zur klassischen Tiermedizin hilfreich sein kann:
- Wirbelsäulentraumata (nach radiologischer Abklärung (Röntgen/CT/MRT))
- Spondylose
--> Die Mobilisierung der Blockaden im "gesunden Bereich" der Wirbelsäule führt in den
meisten Fällen zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik
- Cauda Equina Syndrom
- HWS-Syndrom
- Discopathien (nach radiologischer Abklärung (Röntgen/CT/MRT))
- Leckekzeme
- bestehende, irreversible Veränderungen an Wirbelsäule oder Gelenken
- HD/ED etc. führen durch Fehlbelastung zu Blockaden der Wirbelsäule
- Arthrosen
- Ischias- Neuralgie
- Inkontinenz (sofern durch Wirbelblockaden ausgelöst)
- Hyperästhesien, Parästhesien
- unspezifische Lahmheiten
- Sporthunde
- geriartrische Patienten
- Kippfenster-Katzen in der Rekonvaleszenz
- Katzen nach Autounfällen in der Rekonvaleszenz
- vorbeugende Behandlung, um die Gesundheit und Fitness Ihres Hundes/Ihrer Katze zu erhalten